Restaurant Castello, Berlin

Das Castello (nicht zu verwechseln mit dem „Il Castello“ in der Joachim-Friedrich-Straße) ist ein Italiener mit Pizza-Pasta-Insalata-Karte am Sophie-Charlotte-Platz. Was der Küchen an Ambitionen abgeht macht sie mit Solidität weg. Ich probierte den preiswerten Mittagstisch, Broccoli-Cremesuppe (selbstgekocht, keine Convenience-Ware) und Salat mit gebratener Kalbsleber und Zwiebeln, zusammen angeboten für 7,90 Euro. Das war anständig gemacht, das war gut gewürzt, da gab es keinen Grund zu Meckern.

 

Morgen bin ich mittags wieder in der Gegend, könnte sein, dass ich da wieder aufschlage.

Castello
Schloßstr. 28
14059 Berlin
030 34787218

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Andalucia, Berlin

Wenn man im Sommer einen angenehmen frühen Abend verbringen will, dann ist eine Terrasse auf dem Savignyplatz immer eine Option. Zum Problem können die dort servierten Speisen und Getränke werden, denn die Terrassen-Lokale drängeln sich hier dich an dicht, und die Bandbreite reicht von „sehr, sehr gut“ bis „schlimme Touri-Falle“. Auf Nummer Sicher geht man mit dem Andalucia, einem Spanier mit Tapas-Schwerpunkt.

Die Weine, die man hier ins Glas bekommt, sind auch unterhalb der geschmacks- und Aroma-Bomben vom Ribera del Duero, von denen sie einige auf der Karte haben, geschmacklich ausgezeichnet und fair bepreist. Der Cofrade Blanco, den ich bekam, war so frisch und sommerlich, dass es einem Verbrechen gleich gekommen wäre, nur einen zu trinken.

Bei den Tapas gingen wir auf Nummer sicher: Gebratene Chorizo, fritierte Sardinen, gebackene Chiperones und Gambas al Ajillo waren ganz ausgezeichnete Esseneröffner und Weinbegleiter, allerdings kann man bei diesen Rezepten auch nicht allzu viel falsch machen.

Zu meinem ausgezeichneten, im ganzen gegrillten Tintenfisch gab’s diese kanarischen in Salzwasser gekochten Schrumpelkartöffelchen, Papas Arrugadas, die waren ganz ausgezeichnet. Die Paella der geduldigsten, besten Gemahlin von allen war aromatisch und mit reichlich Hühnerfleisch und Meeresgetier bestückt, mir jedoch eine Spur zu Toamten-lastig. Am abschließenden Flan gab’s überhaupt nichts zu meckern, ebenso wenig wie am Brandy, den’s aufs Haus zur Rechnung gab. Ein Spanier zum Wiederkommen, vielleicht auch mal zum Drinnensitzen. Reservierung ist Pflicht, der Laden brummt.

Andalucia
Savignyplatz 2
10623 Berlin
030 54710271
http://andalucia-berlin.de/

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Meins, Berlin

Seit ein paar Wochen treffen die geduldigste, beste Gemahlin von allen und ich uns am Freitagabend im „Meins“, um die Arbeitswoche mit einem (oder mehreren) schönen Getränken ausklingen zu lassen und das Wochenende zu begrüßen. Meine liebe Frau schätzt den kundig gemischten und großzügig portionierten Apérol Spritz, ich bin dem hier servierten offenen Riesling sehr zugetan. Außerdem haben Sie ein ausgezeichnetes, schön kalt serviertes Bier von einer kleinen Brauerei, deren Namen mir nach mehreren Gläsern dieses Biers leider immer zu entfallen pflegt.

Ansonsten bietet das „Meins“ einen sehr kenntnisreichen, humorvollen Barkeeper aus Großbritannien, einen eloquenten Chef, einen Billardtisch, schummrige Beleuchtung, eine nicht weiter störende Musik-Auswahl und die Möglichkeit, zu rauchen, wenn man möchte. Militante Nichtraucher halten sich also besser von dem Laden fern, mir macht’s nix aus, im Gegenteil: Ich seh gern anderen Menschen beim Rauchen zu und denke an die vielen Zigaretten, die ich selber vor Jahren in angenehmer Gesellschaft geraucht habe. Kurz und knapp: netter, angenehmer Laden, irgendwie zwischen Bar und Nachbarschaftskneipe positioniert, man darf gespannt sein, wie das „Meins“ sich entwickelt.

Die geduldigste, beste Gemahlin von allen und ich werden das jedenfalls genau verfolgen.

Meins
Rembrandtstr. 12
12157 Berlin
01521 7570063
https://www.facebook.com/meinsbar/

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Trattoria Fellini, Berlin

Eigentlich könnte man’s knapp und knackig halten: Die Speisekarte ist typisch für einen Italiener, der sich Trattoria nennt, Antipasti, Pasta, Pizza, eine Handvoll Klassiker aus der italienischen Fleisch- und Fischküche und die üblichen Verdächtigen bei den Desserts, hier kann man hingehen!

Doch damit würde man diesem extrem sympathischen Restaurant unrecht tun, hier kann mann nicht nur hingehen, hier sollte man hingehen, Profi-Italophile müssen einen Besuch einplanen. Atmosphäre-technisch gehört das Fellini nämlich zu den italienischsten Italienern, die Berlin zu bieten hat. Das fängt schon draußen auf der Crellestr. an, die ja nun unbestreitbar was von Trastevere hat, das setzt sich beim Entree fort, wo ein schönes Portrait von Audrey Hepburn hängt, die eben nicht von mumpfiger Mamma-Küche kündet sondern von der lässigen Eleganz, die man mit den in Cinecittá entstandenen Filmklassikern verbindet. Das geht beim Ambiente der Trattoria weiter, wo man sich an weiteren Filmstar-Porträts erfreuen kann, an bequemen Sitzgelegenheiten, Ziegelwänden und einem angenehmen, nicht zu hellen Licht, das gerade so hell ist, dass man die Speisekarte noch lesen kann.

Wir waren mal wieder mit Fa. Groupon unterwegs, ein 4-Gang-Menü war angesagt. Antipasti und gemischter Salat waren vorgegeben, Hauptgang und Dessert könnten wir uns aussuchen. Die Antipasti waren traditionell und offensichtlich in der Küche selbst zubereitet, das frische Brot war hervorragend und am Salat war nichts auszusetzen. Die gegrillten Calamari-Tuben, die wir uns unisono zum Hauptgang bestellt hatten, beeindruckten durch offensive Würze und superzarte Textur. Hier kann man offensichtlich kochen, so kriegen die in Berlin nur wenige Italiener hin. Zum Nachtisch gab’s lecker Zabaione, und als der herzliche Kellner die Rechnung brachte, begannen wir schon, uns auf den nächsten Besuch zu freuen. Die Pizza, die am Nebentisch serviert worden war, sah geradezu verboten lecker aus… Und teuer ist es auch nicht. Diesen italienischen Kurzurlaub in der Crelle-Str. kann man sich öfters gönnen.

Trattoria Fellini
Crellestr. 46
10829 Berlin
030 78955727
http://www.trattoria-fellini.com/

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Trattoria Pietrafitta, Berlin

Man kann gegen die Fa. Groupon und ihr Billigheimer-Geschäftsmodell sicher verschiedene Dinge vorbringen, aber bei der geduldigsten, besten Gemahlin von allen und mir funktioniert’s. Für uns unverbesserliche Schnäppchenjäger sind die Groupon-Gutscheine eine Motivation, unsere ausgetretenen Gastro-Pfade zu verlassen und immer mal wieder ein neues Resstaurant auszuprobieren. Seien wir ehrlich: Sogar wir sind ein wenig älter und bequemer geworden. Wer weiß, ob wir’s ohne Groupon-Gutschein bis zur Mommsenstr. 42 geschafft hätten und nicht wieder in einen der angenehmen Läden gegangen wären, wo wir Stammgäste sind.

Das wäre sehr, sehr schade gewesen, denn die Trattoria Pietrafitta, in der wir dieses Jahr unseren Hochzeitstag á deux feierten, hat uns richtig gut gefallen. Der Kellner war freundlich und flink, der Patron herzlich und seeeehr italienisch, der süffige rote Hauswein war die reine Freude… und dann stellte sich auch noch heraus, dass die in der Küche werkelnde Lucia eine hervorragende Köchin ist.

Zur Vorspeise gab’s ein richtig temperiertes (nicht Kühlschrank-kaltes!) Carpaccio mit reichlich Parmesan, einer Olivenöl-satten Marinade und – der Clou! – hauchdünn geschnittenen Scheibchen vom Staudensellerie, die für Crunch und geschmacklichen Kontrast sorgten. Super!

Beim Hauptgang konnte man zwischen vegetarischen Gnocchi, Schwertfisch vom Grill und Lamm-Karree wählen. Wir schlugen beide beim Lamm-Karree zu und haben es nicht bereut. Das zarte, saftige Fleisch passte prima zum ausgezeichneten roten Hauswein (habe ich den schon gelobt? Sehr süffig!), dazu gab’s einen unfotografierten Teller mit reichlich frischem Gemüse, und so waren wir eine Weile aufs angenehmste beschäftigt. Beim Nachtisch hatten wir die Wahl zwischen Pannacotta und Tiramisu, beides erreichte mühlos das Niveau des vorab genossenen.

Da auch das Ambiente sehr angenehm und gemütlich war, beschlossen wir, noch ein wenig sitzen zu bleiben und uns noch einen halben Liter vom äußerst angenehmen roten Hauswein (Hab ich den schon erwähnt? Der ist echt gut!) zu gönnen. Wir schauten uns noch ein wenig die reguläre Speisekarte an, entdeckten das ein oder andere Gericht, dass wir dringend probieren sollten, und beschlossen, bald wieder zu kommen. Ohne Gutschein. Ein äußerst angenehmes Lokal, das die „Weltreise“ von Friedenau an den Adenauerplatz jederzeit lohnt.

Trattoria Pietrafitta
Mommsenstr. 42
10962 Berlin
030 94056120
http://trattoria.pietrafitta.de/

 

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Paris-Saigon, Berlin

Einmal waren wir da und zack! War das Paris-Saigon eins unserer aktuellen Lieblingsrestaurants. Um mal einen Satz aus den Casting-Shows zu bemühen: „Hier stimmt das Gesamtpaket.“ Das Bier ist frisch, die französischen Weine sind munden und sind fair bepreist, der Apérol Spritz trifft den Geschmack der besten, geduldigsten Gemahlin von allen, und die Küche ist so französisch wie nötig und so kreativ wie möglich. So wird sowohl meine frankophile Ader als auch meine kulinarische Rastlosigkeit bedient, hier wird’s einem nicht so schnell langweilig. Und was gerne unterschützt wird: Man sitzt gut. Die Stühle und Bänke sind bequem, die aviatorische Inneneinrichtung gefällt, hier kann man’s auch länger aushalten.

Zu Vorspeise bestellt meine liebe Frau immer die kross fritierten Anchovis, die mit einer ausgezeichneten Aioli kommen, ich habe schon eine sehr, sehr gute Käsesuppe, eine Zwiebelsuppe (nicht die Suppe wird hier überbacken, sondern das separat gereichte Käse-Baguette, prima Idee) und die Merquez probiert, alles blitzsauber gekocht, gekonnt abgeschmeckt und in der richtigen Portionsgröße für eine Vorspeise auf den Teller gepackt.

Bei den Hauptgerichten ist die krosse Ente mit Pflaumensauce, eher süß abgeschmecktem Sauerkraut und Kartoffelgratin nicht nur typisch für den gesamten Küchenstil, sie schmeckt auch ganz hervorragend. Andere Highlights sind das klassische „Steak Frites“, das Schnitzel vom Sattelschwein (eins der besten Schnitzel, die man in Berlin bekommen kann) und das in Reiswein marinierte Coq au Vin unsere Favoriten. Bei den Nachtischen darf man die „Marzipan Sushi“ nicht verpassen.

Außerdem im Angebot: zahlreichen Flammkuchen, Gratins und Tartes. Zu denen sind wir noch nicht vorgedrungen. Aber wir arbeiten dran.

Paris-Saigon
Motzstr. 60
10777 Berlin
030 23639383
http://www.paris-saigon.de/

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Zehlendorfer Hof, Berlin

Rustikale, gutbürgerliche Restaurant-Küche kommt hier auf den Teller. Der Gänsebraten (Brust mit kleinem Flügelanteil) den ich mir bestellt hatte, war knusprig und saftig, Rotkohl und Grünkohl kamen in Schüsseln zum Nachnehmen auf den Tisch und die beiden dazu gereichten Kartoffelklöße waren so gut, dass ich sie aufgegessen habe (einen lass ich sonst immer liegen, keine Ahnung, warum). Dafür war mir der Bratapfel etwas zu Marzipan-lastig, aber das ist Meckern auf oberstem Niveau. Der dazu getrunkene offene Rioja war so okay, dass ich noch einen zweiten orderte.

 

 

 

 

Ein erneuter Besuch ist mehr als wahrscheinlich, was nicht nur am sehr angenehmen, zuvorkommenden Service liegt, sondern auch am auf der Karte stehenden paniertem Schweinekotelette mit Kartoffelsalat. Sowas hab ich seit Kindertagen nicht mehr gegessen, und da ich zu faul bin, in der heimischen Küche eine Panierstrecke aufzubauen… Zehlendorf, here I come!

Zehlendorfer Hof
Potsdamer Str. 25
14163 Berlin
030 84722979
http://www.zehlendorferhof.de/

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Ristorante Dolcini, Berlin

Umma Ecke vonna Friedrichstraße liegt dieser sehr kleine, sehr sympathische Italiener, der sich auf Pasta spezialisiert hat, eine Entdeckung der geduldigsten, besten Gemahlin von allen. Die hatte sich ein Risotto mit Speck, Zwiebeln und Scampi geordert, ich hatte gefüllte Gnocchi mit Spinat, Gorgonzola-Sauce und Trüffelöl, beides prima rustikale, glücklich machende Gerichte. Dazu gab’s frischen, trockenen Pinot Grigio und Trebbiano, alles kredenzt von einem Kellner, der sein Fach meisterhaft beherrschte: freundlich, zuvorkommend, mit Humor und Ironie gesegnet… da sind wir gern noch auf ein weiteres Glas Wein geblieben und freuen uns schon auf den nächsten Besuch.

Übrigens ist es hier auch noch recht preiswert (Pasta z. T. deutlich unter 10 Euro, Mittagstisch), was man angesichts der Lage nicht vermuten würde.

Ristorante Dolcini
Jägerstr. 70
10117 Berlin
(030) 24630456

 

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Shi Shan China Restaurant, Teltow

Ausgerechnet in Teltow steht das größte chinesische Restaurant Deutschlands. Ursprünglich war hier die Kantine des „VEB Eletronische Bauelemente“, doch in 2011 wurden die Räume aufwendig renoviert und umdekoriert. Sieht jetzt aus wie eine luxuriös ausgestattete chinesische Kantine von imposanter Größe. Ich will nicht pingelig sein, aber 800 Plätze sind zuviel. Irgendwann kommt man sich verloren vor, da hilft auch der extrem freundliche Service nicht mehr.

Getrunken haben wir prima eiskaltes Warsteiner, gegessen haben wir vom Buffet. Die Sushi waren überraschend gut und vielfältig, der Wasabi knallte ordentlich. Verblüffung war dann angesagt, als wir uns dem ausladenden weiteren Buffet zuwandten. Seealgensalat war um 20 Uhr 30 schon aus und wurde nicht nachgelegt, dafür gab’s Garnelen in Cocktailsauce. Noch nicht mal ansatzweise chinesisch abgeschmeckt, das war Krabbencocktail reloaded.

Als nächstes testeten wir die Bastelecke, sprich den Teil des Buffets, wo man rohe Zutaten auf einen Teller häuft und diesen dann – mit Tischnummer und Saucenwunsch versehen – einem Teriyaki-Griller zur weiteren Bearbeitung überreicht. Fleisch und Fisch kamen alsbald korrekt gegrillt an den Tisch, die „frische Avocado-Sauce“ war ungefähr so asiatisch wie die Garnelen und – sowohl beim Teller der geduldigsten Gemahlin von allem als auch bei mir – waren irgendwo die Pilze abhanden gekommen, die wir zum Grillen auf die Teller gehäuft hatten.

Nachfragen zu dieser Befremdlichkeit verliefen ergebnislos („Es schmeckt auch so, nicht wahr?“), und so wandten wir uns dem Rest des Buffets zu. Der zwiespältige Eindruck setzte sich fort: Buffetklassiker wie Rindfleisch mit Zwiebeln oder Ente Cross (auch in einer Variante am Knochen) waren okay bis gut, daneben standen auch Merkwürdigkeiten im Chafer. Zum Beispiel zu Würfeln kleingehackte Schweinerippchen, die noch so hart waren, dass man sie weder mit dem Messer noch mit den Zähnen vom Knochen lösen konnte. Am besten war noch ein als „scharfes Hühnerfleisch“ annonciertes Gericht, dass sich als Tintenfisch entpuppte, aber wirklich ein schönes Aroma hatte. Die Schärfe forderte allerdings auch den fortgeschrittenen Pfefferfresser heraus.

Alles in allem war’s halbwegs okay. Nicht so schlecht, dass man sich ärgern musste, aber auch nicht so gut, dass man eine Reise nach Teltow empfiehlt. Es genügt, zu wissen, dass dort der größte Chinese Deutschlands ist. Essen kann man dort, man muss es aber nicht.

Shi Shan China-Restaurant
Potsdamer Str. 10
14513 Teltow
(03328) 33 10 506
http://shishan-china.de/

 

 

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Bistro Angerburg, Berlin

Das Bistro Angerburg ist eine Nachbarschaftskneipe in diesem Belvedere-Hochhaus-Komplex im Westend, in der Angerburger Allee. Die Stammgäste sitzen bei schönem Wetter gern draußen auf der Terrasse, rauchen ordentlich was weg und trinken – wie ich – ganz ausgezeichnetes Budweiser vom Faß. So weit, so gut, noch nix besonderes.

Das ändert sich, wenn man was zu Essen (es gibt keine Karte, Sanja kocht täglich was anderes, manchmal wird auch gegrillt) bestellt. Man soll mit Superlativen vorsichtig sein, aber bessere Bouletten und Bratkartoffeln muss erstmal jemand machen. Von nun an die Referenz.

Bistro Angerburg
Angerburger Allee 43
14055 Berlin
030 30830964
https://www.facebook.com/BistroAngerburg

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